Pressemitteilung

MÄHREN GRUPPE erwirbt Mehrfamilienhaus in der Fasanenstraße

Berlin, 01. Oktober 2014. In 2014 hat die Berliner Investmentgesellschaft MÄHREN GRUPPE ein weiteres attraktives und geschichtsträchtiges Mehrfamilienhaus in der Fasanenstraße erworben. Das erfolgreiche Immobilienunternehmen konzentriert sich auf den Zukauf von entwicklungsfähigen Immobilien in attraktiven Berliner Wohnlagen.

Charmanter Altbau mit enormem Entwicklungspotenzial

Das von der MÄHREN GRUPPE erworbene Wohnobjekt befindet sich in hervorragender Lage der City West. Es umfasst eine Gesamtwohnfläche von 2.200 Quadratmetern, die sich auf 26 Einheiten verteilen. Der charmante, sanierungsbedürftige Wohnungskomplex ist einer der wenigen unentwickelten Altbauten der Gegend, weist aber ein enormes Potenzial auf. Das Gebäude ist mit historischen Stilelementen verziert, die ihm einen einzigartigen Charme verleihen. Sowohl der Eingangsbereich als auch die einzelnen Wohnungseinheiten sind mit stilvollen Ausschmückungen versehen, die durch Sanierungsarbeiten der MÄHREN GRUPPE noch weiter hervorgehoben werden sollen.
Begehrte Lage direkt am florierenden Ku’damm

Die Gegend um die Fasanenstraße und den Fasanenplatz verspricht eine besonders hohe Lebensqualität und gehört zu Berlins begehrtesten Wohnlagen. Nicht nur bei Zugezogenen, auch bei Altberlinern erfreut sich das geschichtsträchtige Stadtviertel großer Beliebtheit. Der in wenigen Laufminuten zu erreichende Kurfürstendamm lädt zum entspannten Einkauf ein und die ebenfalls unmittelbar umliegende Uhlandstraße verlockt zu idyllischen Spaziergängen. Auch das kulturelle Angebot rund um die Fasanenstraße weist eine beeindruckende Vielfältigkeit auf. Zahlreiche Theater, Museen, Ateliers und Musik-Kneipen können zu Fuß erreicht werden. Die infrastrukturelle Anbindung könnte kaum besser sein – sowohl U-Bahn, S-Bahn als auch mehrere Buslinien garantieren eine schnelle und stadtweite Verbindung.

MÄHREN GRUPPE baut ihr Portfolio kontinuierlich weiter aus

Das Berliner Immobilienunternehmen hat sein Portfolio innerhalb des letzten Zeitraums beachtlich erweitert und plant weiterhin den Eigenbestand massiv auszubauen. In den nächsten 12 Monaten greift die MÄHREN GRUPPE dafür auf ein Investitionsvolumen im dreistelligen Millionenbereich zurück. In Immobilien, die in den B- und C-Lagen der Hauptstadt liegen, wird das Unternehmen auch künftig noch investieren, wobei Wohnobjekte, die sich in den besten und zentralsten Gegenden Berlins befinden, verstärkter in den Fokus rücken werden.
Im August hatte die MÄHREN GRUPPE bereits eine Wohnanlage mit 140 Einheiten im Szene-Kiez Kreuzberg-Friedrichshain akquiriert. Es handelt sich hierbei um ein langfristiges Bestandsobjekt, für welches umfangreiche Sanierungen geplant sind. Die sich zwischen Potsdamer Platz und Bergmannkiez befindliche Immobilie wird auch aufgrund ihrer sehr guten Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz zahlreiche Anwohner anziehen. Der Berliner Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain zählt seit Langem zu den attraktivsten Wohngegenden der deutschen Hauptstadt.

Außer des Wohnkomplexes in der Fasanenstraße und dem in Kreuzberg-Friedrichshain hat die Investmentgesellschaft Jakob Mährens ein drittes Objekt in der Liebenwalder Straße erworben. Wie die Immobilie in der Fasanenstraße, entstammt auch dieses Mehrfamilienhaus aus der Hand eines Privateigentümers. Es wurde im Jahre 1910 erbaut und erstreckt sich auf 1.250 Quadratmeter.

Über den Kaufpreis aller drei Objekte haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Die MÄHREN GRUPPE wird ihr selbst gesetztes Ziel – den Ankauf von 500 Einheiten innerhalb dieses Jahres – nicht nur zeitnah erreichen, sondern deutlich übertreffen.

Über die MÄHREN AG

Die MÄHREN AG ist ein inhabergeführtes Wohnungsunternehmen mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen wurde 2002 durch CEO Jakob Mähren gegründet. Als langfristig orientierter Bestandshalter kauft die MÄHREN AG hauptsächlich Wohnimmobilien im gesamten Bundesgebiet mit Fokus auf die Metropolregion Berlin und das Rhein-Ruhr-Gebiet. Das Unternehmen konnte seit Gründung Transaktionen von mehr als 2,5 Milliarden Euro realisieren. Der Eigenbestand an Wohn- und Gewerbeflächen beträgt derzeit mehr als 1.000 Einheiten.

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