Pressemitteilung

MÄHREN AG plant 2019 Investments für 300 Mio. Euro

Berlin, 27. Februar 2019. Die MÄHREN AG, ein langfristig orientierter Bestandshalter mit Fokus auf Wohnimmobilien, setzt weiter auf die bundesweite Expansion. Das Unternehmen plant Investments in Höhe von 300 Mio. Euro für das Jahr 2019. Erstmals wurde nun in Essen und in Dortmund im Ruhrgebiet investiert.

„Unsere Investments werden wir bundesweit sukzessive ausweiten. Das Ruhrgebiet wird oftmals unterschätzt. Auf Mikroebene gibt es zahlreiche interessante Standorte.“

Jakob Mähren, CEO

„Darüber hinaus handelt es sich um einen großen Markt mit rund zehn Millionen Einwohnern“, erklärt Mähren.

„Mit den Investitionen im Ruhrgebiet führen wir unsere Investmentstrategie fort. Wir investieren in B- und C-Standorte in stabilen Lagen“, erklärt Mähren. „Dabei handelt es sich um bezahlbaren Wohnraum. Investitionen in Luxusimmobilien führen wir nicht durch. Luxussanierungen werden ebenfalls nicht umgesetzt“, sagt Mähren.
Die MÄHREN AG plant insbesondere Investments in größere Wohnanlagen und Mehrfamilienhäuser oder in ganze Portfolien. Auch Investments in kleinere Objekte mit wenigen Wohneinheiten sind grundsätzlich möglich. „Wir sind mit einem Team vor Ort und haben hier eine hohe Marktexpertise aufgebaut“, sagt Mähren.

„Berlin wird Kernmarkt unserer Investitionen bleiben. Berlin ist der liquideste und attraktivste Wohnimmobilienmarkt Deutschlands“, so Mähren. In den vergangenen Jahren wurden die Investitionen auf Städte wie Dresden, Leipzig, Halle Frankfurt an der Oder und Magdeburg ausgeweitet. Zudem wurden Investments im Umland von Berlin getätigt.

Über die MÄHREN AG

Die MÄHREN AG ist ein inhabergeführtes Wohnungsunternehmen mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen wurde 2002 durch CEO Jakob Mähren gegründet. Als langfristig orientierter Bestandshalter kauft die MÄHREN AG hauptsächlich Wohnimmobilien im gesamten Bundesgebiet mit Fokus auf die Metropolregion Berlin und das Rhein-Ruhr-Gebiet. Das Unternehmen konnte seit Gründung Transaktionen von mehr als 2,5 Milliarden Euro realisieren. Der Eigenbestand an Wohn- und Gewerbeflächen beträgt derzeit mehr als 1.000 Einheiten.

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