Pressemitteilung

MÄHREN AG erweitert Vorstand um Dennis Rekittke

Berlin, 05. Januar 2021. Die MÄHREN AG, ein langfristig orientierter Bestandshalter mit Fokus auf Wohnimmobilien hat Dennis Rekittke zum 1. Januar 2021 zum neuen Chief Operations Officer (COO) berufen und erweitert damit den Vorstand neben Simon Laube und Jakob Mähren.

Das Unternehmen untermauert damit nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2020 seine Expansionspläne. Dennis Rekittke war bereits zuvor viereinhalb Jahre bei der Mähren AG als Director of Corporate Development tätig. In diesem Zeitraum war er maßgeblich für den Ausbau der Unternehmensaktivitäten mitverantwortlich und hat unter anderem federführend die Geschäftsbereiche Unternehmensbeteiligungen, Partnerschaften und Controlling ausgebaut.

„Mit Dennis Rekittke als Chief Operations Officer haben wir ein erfahrenes Vorstandsmitglied dazugewonnen und die Weichen für weiteres Wachstum in andere Regionen und Geschäftsbereiche gestellt.“

Jakob Mähren, CEO

Als neues Vorstandsmitglied ist er verantwortlich, die Expansion der MÄHREN AG weiter voranzutreiben. Dafür ist er mit dem Ausbau strategischer Partnerschaften, der Weiterentwicklung interner Unternehmensstrukturen sowie dem Aufbau neuer Gesellschaftsstrukturen betraut. Zudem ist er in die Projektsteuerung und das Controlling in leitender Position involviert.
„Wir konnten unser Portfolio in den vergangenen Jahren im gesamten Bundesgebiet immer weiter ausbauen. Inzwischen besitzen und verwalten wir Objekte nicht nur in Berlin, sondern auch in diversen Städten in Ostdeutschland sowie dem Ruhrgebiet und Norddeutschland”, sagt CEO Jakob Mähren.

Über die MÄHREN AG

Die MÄHREN AG ist ein inhabergeführtes Wohnungsunternehmen mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen wurde 2002 durch CEO Jakob Mähren gegründet. Als langfristig orientierter Bestandshalter kauft die MÄHREN AG hauptsächlich Wohnimmobilien im gesamten Bundesgebiet mit Fokus auf die Metropolregion Berlin und das Rhein-Ruhr-Gebiet. Das Unternehmen konnte seit Gründung Transaktionen von mehr als 2,5 Milliarden Euro realisieren. Der Eigenbestand an Wohn- und Gewerbeflächen beträgt derzeit mehr als 1.000 Einheiten.

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