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Markt & Zahlen

IMMOPOLITIK 2021
Das fordern die großen Parteien für die Bundestagswahl 2021
Themen der Immobilienwirtschaft werden gerade intensiv diskutiert. Allein der Ausspruch “Gewohnt wird immer“ beschreibt die Bedeutung der Branche und den hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Jeder möchte also mitdiskutieren – nicht nur die Politik, sondern auch die Bevölkerung. Wie es mit der Branche in Zukunft weitergeht, hängt daher auch maßgeblich von den Ergebnissen der diesjährigen Bundestagswahl ab.
IMMOPOLITIK 2021
Das fordern die großen Parteien für die Bundestagswahl 2021
Themen der Immobilienwirtschaft werden gerade intensiv diskutiert. Allein der Ausspruch “Gewohnt wird immer“ beschreibt die Bedeutung der Branche und den hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Jeder möchte also mitdiskutieren – nicht nur die Politik, sondern auch die Bevölkerung. Wie es mit der Branche in Zukunft weitergeht, hängt daher auch maßgeblich von den Ergebnissen der diesjährigen Bundestagswahl ab.

20210624 MaehrenAG Immopolitik Insta AD 110 Forderungen der CDU zur Bundestagswahl

 

#1: Bis 2025 sollen 1,5 Millionen neue Wohnungen entstehen.

#2: Bisherige Abschreibungsmöglichkeiten beim Mietwohnungsbau verlängern.

#3: Bearbeitungszeit für Bauanträge höchstens 2 Monate & Anzahl der Bauvorschriften verringern.

#4: Umland stärken: Moderne Grundversorgung & Anbindung an öffentlichen Nahverkehr.

#5: Sozialen Wohnungsbau fördern & Wohngeld ab 2022 regelmäßig anpassen.

#6: Unterstützung von KFW-Programmen für Wohneigentumsprogramme & barrierefreien Umbau.

#7: Grunderwerbsteuer: Freibetrag von 200.000€ pro Erwachsenen plus 100.000€ pro Kind.

#8: Mehr Flächen für den Wohnungsbau mobilisieren & Umbaukultur im Bestand entfachen.

#9: Energetische Sanierungen: Steuerliche Förderungen verbessern / Mietstrom voranbringen.

#10: Attraktive Mietkaufmodelle für junge Menschen mit geringer Kapitalausstattung ermöglichen.

Ein Grundsatz der CDU: Wo Wohnraum teuer ist oder fehlt: Mehr, schnell, modern und bezahlbar bauen.

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10 Forderungen der SPD zur Bundestagswahl

 

#1: Mieterhöhungen nur im Rahmen der Inflationsrate.

#2: Mietpreisbremse entfristen und Bemessungszeitraum auf 8 Jahre verlängern.

#3: Modernisierungskostenumlage auf Mieter höchstens 4%.

#4: Jährlicher Neubau von 100.000 mietpreisgebundenen Wohnungen.

#5: Neue Wohngemeinnützigkeit für ein nicht-gewinnorientiertes Segment.

#6: Zuschüsse für Unternehmen mit begrenzten Renditen und Mieten.

#7: Schaffung von Bodenfonds für eine nachhaltige Stadtentwicklung.

#8: Gewerbemietspiegel, Kündigungsschutz & Mietpreisbegrenzungen von Gewerbeimmobilien.

#9: Abschaffung Steuerfreiheit für Veräußerungsgewinne nicht selbstgenutzter Grundstücke.

#10: Einführung eines zentralen Immobilienregisters für mehr Transparenz.

Zukunft.Respekt.Europa – unter diesem Motto tritt die SPD dieses Jahr auf.

20210607 MaehrenAG Immopolitik Insta AD 110 Forderungen der FDP zur Bundestagswahl

 

#1: Grunderwerbsteuer: Freibetrag von 500.000€ für natürliche Personen.

#2: Wohnen im Alter: Bestehende Forderungen zusammenführen und Anreizmodelle schaffen.

#3: Einführung eines Baukosten-TÜV für neue Regelungen bei Kosten für Bauen und Wohnen.

#4: Abschaffung der Mietpreisbremse und des Mietendeckels.

#5: Lineare Abschreibung für Wohnbauinvestitionen von 2% auf 3% erhöhen.

#6: Mehr Bauland durch stärkere Zusammenarbeit mit Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.

#7: Digitalen Bauantrag einführen und Baugenehmigungen beschleunigen.

#8: Harmonisierung der Baulandverordnungen der einzelnen Länder für einheitliche Anforderungen.

#9: Erstellung eines Baulückenkatasters, Dachausbau fördern und Innenentwicklung forcieren.

#10: Berechtigungen für Sozialwohnungen nur für Menschen die sonst mit Wohngeldanspruch erfolglos sind.

Das Fazit der FDP: Nie gab es mehr zu tun!

Bildschirmfoto 2021 09 07 um 12.25.1410 Forderungen von den Linken zur Bundestagswahl

 

#1: Recht auf Wohnen im Grundgesetz verankern.

#2: Mindesten 50% des Wohnungsbestandes in öffentliche Hand legen.

#3: Bundesweiter Mietendeckel und überhöhte Mieten senken.

#4: Ablehnung der bisherigen Modernisierungsumlage.

#5: Mietspiegel verpflichten und alle Mieten miteinbeziehen.

#6: Deutlich mehr Bundesmittel für die öffentliche Wohnraumförderung.

#7: Neue Wohngemeinnützigkeit ohne gewinnorientiertem Segment.

#8: Zeitliche Befristung der Mietpreisbindung aufheben.

#9: Wohnimmobilien dem regulären Wirtschaftskreislauf entziehen und Immobilienkonzerne vom Markt nehmen.

#10: Klimaneutraler Gebäudebestand bis 2040.

Die Linke unterstützt die Kampagne “Deutsche Wohnen und Co. enteignen”.

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10 Forderungen von den Grünen zur Bundestagswahl

 

#1: Grundrecht auf Wohnen im Grundgesetz festschreiben.

#2: Mietpreisbremse ausweiten und Mieterhöhungen auf 2,5% begrenzen.

#3: Betrachtungszeitraum für Mietspiegel auf 20 Jahre ausweiten.

#4: Umwandlungsverbot ausdehnen und kommunales Vorkaufsrecht stärken.

#5: Modernisierungsumlage von max. 1,50€/m2 zahlen Staat, Vermieter und Mieter.

#6: Bundeseigene Bestände nicht mehr an private Investoren veräußern und Bestand von Sozialwohnungen erhöhen.

#7: Wohnungsunternehmen mit Begrenzten Renditen und Mieten bezuschussen.

#8: Flächen bevorzugt in Erbpacht vergeben und Pflicht zur Grundstücks-Bebauung für Eigentümer.

#9: Share Deals verbieten und Immobilienbesitz bei Unternehmensverkäufen besteuern.

#10: Einführung eines zentralen Immobilienregisters und kostenfreie Grundbucheinsichten ermöglichen.

Die Grünen befürworten die Initiative “Deutsche Wohnen & Co. enteignen”.

Sie entscheiden mit Ihrer Stimme bei der Bundestagswahl auch über die Zukunft der Immobilienbranche.
Sie entscheiden mit Ihrer Stimme bei der Bundestagswahl auch über die Zukunft der Immobilienbranche.


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